Die Lehre aus der Corona-Pandemie – oder: Das „Vaterunser“ wird Wirklichkeit

Wer hätte das zu Jahesbeginn gedacht, dass dieses 2020 solch einen Verlauf nehmen würde? Selbst wenn wir noch einige Wochen vor uns haben, so ist es keine Frage, dass sich bis zum letzten Tag des Jahres alles um die COVID19-Pandemie und deren Bewältigung drehen wird – vielleicht sogar noch mehr als in all den Monaten zuvor. Schließlich naht die stille Zeit, die man traditionell im Kreise der Familie verbringen würde, wo Kinder, Eltern, Großeltern, Enkel, Tanten, Onkel und alle sonstigen Verwandten zusammenkommen, um gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen, vielleicht zum einzigen Mal im gesamten Jahr – normalerweise… Wie wird es wohl dieses Jahr damit aussehen? Neben den Familienbesuchen ist für viele das Weihnachtsfest zudem der einzige Anlass im Jahr, an dem man (gemeinsam) einen Gottesdienst besucht um sich zu besinnen. Wer kann und mag sagt dabei das wohl bekannteste Gebet der Welt auf – wie fing es nochmal an?

Möglicherweise wird dieses Gebet dieses Jahr etwas seltener erklingen als sonst, denn der Besuch von Gottesdiensten wird ja aus Gründen des Gesundheitsschutzes erschwert oder gar unmöglich sein. Vielleicht könnte man aber die besondere Zeit in der wir nunmal leben dafür nutzen, um sich zumindest ein paar mehr Gedanken als sonst über dessen Aussage zu machen, wenn sein Text schon so prominent ist.

Jesus selbst lehrte es seinen Nachfolgern, gewissermaßen als Muster oder Vorlage, wie sie sich respektvoll an ihren Schöpfer wenden könnten um mit ihm in Kontakt zu treten und so ein gutes persönliches Verhältnis zum ihm zu pflegen. Nur was hat es mit der Bitte auf sich „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe“ – was soll dies bedeuten?

Ich greife diesen einen Punkt heraus, weil er sehr viel mit der aktuellen Weltsituation zu tun hat. Möglicherweise hatten während der zurückliegenden Monate mehr Menschen als jemals zuvor das Gefühl, dass die Regierungen rund um den Globus die Situation nicht wirklich oder nur dürftig unter Kontrolle haben, dass es an einer richtigen Strategie und den notwendigen Mitteln fehle. So manche machten den Regierenden den Vorwurf, zu zögerlich auf die Gefahr reagiert zu haben, andere empfanden interessanter Weise eher das genaue Getenteil, also dass vielerorts überreagiert und die persönlichen Freiheiten grundlos eingeschränkt wurden.

Wie es auch immer war, die allgemeine Verunsicherung kann man sicher nachvollziehen, und ebenso die zweitweise Rat-/Planlosigkeit der Verantwortungsträger in allen Staaten dieser schönen Erde. Auch wenn inzwischen die Menschen weltweit etwas Routine gewonnen haben im Umgang mit dem Virus bzw. den Beschränkungen, bleibt die Sorge doch groß. Alle Hoffnungen und Strategien sind derzeit auf den Impfstoff ausgerichetet, der ja zum Jahreswechsel bereit stehen soll. Also nur noch etwas durchhalten, und ab dem Frühjahr/Frühsommer 2021 ist der Spuk dann endlich vorbei!?

Es wäre sehr zu wünschen, wenn tatsächlich alles so glatt liefe. Aber welche Lehre kann (sollte?) man aus der Pandemie ziehen? Genau hier kommt das „Vaterunser“ ins Spiel. Ich für meinen Teil denke, dass die gegenwärtige Weltsituation nur zu deutlich macht, wie klein der Mensch doch ist und wie schnell ihm die Kontrolle aus der Hand gleiten kann. Jesus wusste das nur zu gut, weshalb er seine Anhänger auch lehrte, um Gottes Königreich – also die Regierung Gottes – zu bitten, welche die einzige Regierungsform ist, die dauerhafte Stabilität und Wohlergehen für alle Lebenwesen auf der Erde sicherstellen kann. Da Gott die Menschen und die Erde sehr am Herzen liegen, wird er seinen Willen auch bald verwirklichen – er wird also genau dafür sorgen wofür Millionen von Menschen auf der ganzen Erde schon so lange beten, und zwar nicht nur zu Weihnachten sondern Tag für Tag. Ihre Bitte wird letztlich erhört werden und Er wird einer wunderbaren, gerechten Regierung die Macht geben, die alle Probleme auf der Erde wirklich in den Griff bekommen wird. Sie wird nicht nur die Pandemie, sondern auch Umweltprobleme, Massenarbeitslosigkeit, Armut & Ungerechtigkeit beseitigen.

Wer mehr über das Regierungsprogramm dieser Weltregierung erfahren möchte, findet spannende Details in folgender Zeitschrift.

Wenn Du genug hast von der Pandemie, vielleicht völlig erschöpft bist wegen ihr und Dich so fühlst, dass Du es nicht mehr aushältst, dann könnte der nachfolgende Artikel Dir helfen durchzuhalten bis alles vorbei ist: Was tun gegen Pandemiemüdigkeit?

Ich wünsche jedem viel Kraft und gute Gesundheit in dieser außergewöhnlichen Zeit!